Pressearchiv 2012
SPIEGEL TV Österreich mit dem Thema: „Kämpfen für Buddha – Julians harter Weg zum Shaolin-Mönch" auf PULS 4
Wien, 19. April 2012. Julian hat nur einen Traum: er möchte Shaolin Mönch werden. Dabei schrecken ihn auch die Tatsachen nicht ab, dass er acht Stunden täglich trainieren muss, keinen Alkohol trinken kann, keine Mädchen haben darf und nur eine karge Unterkunft besitzt. Denn es herrschen strenge Regeln im Shaolinkloster in Kaiserlautern. Julian träumt davon, Kung-Fu in Perfektion zu lernen und hat sich daher auch 2006 bei Europas einziger Ausbildungsstätte für Kampfmönche beworben. Kaum ein Anwärter übersteht die erste Probewoche. Das Sportprogramm gleicht einer Tortur. Auch Julian kam dabei an seine physischen und psychischen Grenzen. Doch der 17jährige war fest entschlossen und schaffte das schier Unmögliche. Er bekam die offizielle Ordination zum Novizen. Julians Eltern hingegen gaben ihren Sohn nur schweren Herzens in die Obhut des Ordens. Im Kloster bekam er einen neuen Namen und heißt jetzt Shi Xiao Fang. Danach findet das Kloster drei Jahre lang keinen zweiten Novizen, denn zahlreiche Anwärter scheitern kläglich und alle Hoffnungen ruhen und lasten auf Shi Xiao Fang.
2009 zieht der Shaolin Tempel aus Kaiserlautern raus aufs Land. Die neuen Räumlichkeiten bieten Ruhe und mehr Platz. Doch was fehlt ist fähiger Nachwuchs. Drei blutige Anfänger wagen das Abenteuer und versuchen eine Woche lang mit den Mönchen und Meistern mitzuhalten. Darunter der 13jährige Philip aus Berlin. Sein größter Wunsch: Shi Xiao Fang alias Julian nachzueifern.
"SPIEGEL TV Österreich" hat die jungen Männer bei ihrem Weg zum Shaolin-Mönch begleitet und ein Leben voller Träume aber auch voller Entbehrlichkeiten dokumentiert, am Montag, den 23. April um 20:15 Uhr auf PULS 4.
100 Minuten Qualitätsjournalismus aus österreichischer Sicht. Fakten, Informationen, Hintergründe. SPIEGEL TV Österreich
Am Montag, den 23. April 2012 um 20:15 Uhr auf PULS 4
Mehr Infos unter spiegeltv.puls4.com
Julian hat nur einen Traum: er möchte Shaolin Mönch werden. Dabei schrecken ihn auch die Tatsachen nicht ab, dass er acht Stunden täglich trainieren muss, keinen Alkohol trinken kann, keine Mädchen haben darf und nur eine karge Unterkunft besitzt. Denn es herrschen strenge Regeln im Shaolinkloster in Kaiserlautern. Julian träumt davon, Kung-Fu in Perfektion zu lernen und hat sich daher auch 2006 bei Europas einziger Ausbildungsstätte für Kampfmönche beworben. Kaum ein Anwärter übersteht die erste Probewoche. Das Sportprogramm gleicht einer Tortur. Auch Julian kam dabei an seine physischen und psychischen Grenzen. Doch der 17jährige war fest entschlossen und schaffte das schier Unmögliche. Er bekam die offizielle Ordination zum Novizen. Julians Eltern hingegen gaben ihren Sohn nur schweren Herzens in die Obhut des Ordens. Im Kloster bekam er einen neuen Namen und heißt jetzt Shi Xiao Fang. Danach findet das Kloster drei Jahre lang keinen zweiten Novizen, denn zahlreiche Anwärter scheitern kläglich und alle Hoffnungen ruhen und lasten auf Shi Xiao Fang.
2009 zieht der Shaolin Tempel aus Kaiserlautern raus aufs Land. Die neuen Räumlichkeiten bieten Ruhe und mehr Platz. Doch was fehlt ist fähiger Nachwuchs. Drei blutige Anfänger wagen das Abenteuer und versuchen eine Woche lang mit den Mönchen und Meistern mitzuhalten. Darunter der 13jährige Philip aus Berlin. Sein größter Wunsch: Shi Xiao Fang alias Julian nachzueifern.
"SPIEGEL TV Österreich" hat die jungen Männer bei ihrem Weg zum Shaolin-Mönch begleitet und ein Leben voller Träume aber auch voller Entbehrlichkeiten dokumentiert.
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am Montag, den 23. April um 20:15 Uhr auf PULS 4
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Rückfragehinweis
Mag. (FH) Stephanie Pasquali-Campostellato
Unternehmens- und Programmkommunikation
0043 (0) 1/368 77 66-130
stephanie.campostellato@sevenonemedia.at