Pressearchiv 2011
„Der Fall Stefanie P.“ – Die Rätsel eines „gelösten Mordfalls“
Wien, 21. April 2011. Die junge Studentin Stefanie wurde mit über 200 Messerstichen langsam zu Tode gequält, zerstückelt und entsorgt. Ihr Freund Philipp K. soll die grauenhafte Bluttat begangen haben. Ein Sexunfall wie der Jusstudent anfangs der Polizei erzählt, später aber seine Verantwortung zurücknimmt. Nun behauptet er, sich an nichts mehr erinnern zu können und nur aus Angst um seine Mutter so lange geschwiegen zu haben. Ein Rätsel unter vielen in dem scheinbar gelösten Fall „Stefanie P“.
PULS 4 zeigt am Freitag, den 29. April um 22:05 Uhr, drei Tage vor Beginn des Prozesses gegen Philipp K. „Österreichs schockierendste Verbrechen – Der Fall Stefanie P.“ In der 45-minütugen Kriminalreportage dreht sich alles um diesen Aufsehen erregenden Mordfall und die vielen Rätsel. Exklusiv sprechen zum ersten Mal im TV die Mutter des Verdächtigen und der Hauptbelastungszeuge Oliver D.. Diesem Mann, einem flüchtigen Bekannten aus der Unterwelt soll Philipp K. kurz vor seiner Verhaftung den Mord bis in alle Einzelheiten geschildert haben. Oliver D. wird für die Ermittler zur Schlüsselfigur. Er weiß Details, die der mutmaßliche Mörder nicht mehr zu wissen scheint. In „Österreichs schockierendste Verbrechen – Der Fall Stefanie P.“ spricht Oliver D. zum ersten Mal im TV. Unverblümt erzählt er exklusiv von der Tat und wie Philipp K. ihm geschildert haben soll, wie er Stefanie getötet, warum er ihr eine Tätowierung herausgeschnitten und wo er die Leiche entsorgt hat. „Er hat mir erzählt, dass er ihr ein Tattoo herausgeschnitten hat, weil er nicht wollte, dass man ihn verantwortlich machen kann, wenn sie gefunden wird. Sein Name war tätowiert – „Philipp““, so Oliver D.
„Österreichs schockierendste Verbrechen – Der Fall Stefanie P.“ deckt Widersprüche auf. Kann ein 21-Jähriger allein mit Küchenmessern eine Leiche zerteilen? Wem gehören die unbekannten DNA Spuren, die an zwei Paar Einweghandschuhen im Müll gefunden wurden? Warum hat Oliver D., der nach eigenen Angaben gute Kontakte zur Unterwelt hat, kein Alibi für die Mordnacht? Und welche Bedeutung hat ein ausgesparter Platz auf der blutdurchtränkten Matratze? Könnte dort ein Kästchen mit einer Videokamera gestanden haben? Wurde der qualvolle Tod von Stefanie P. gefilmt? Wurde sie Opfer eines Snuff- Movies? Philipp K.s Mutter ist von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt und glaubt an einen Auftragsmord: „Mein Sohn hat aus Angst einen Mord auf sich genommen. Oliver sagte zu ihm: „Sei froh, es hätte auch deine Mutter sein können.“
„Österreichs schockierendste Verbrechen – Der Fall Stefanie P.“ rollt kurz vor Prozessbeginn den Fall auf, und beleuchtet die Ungereimtheiten. In der Kriminalreportage kommen der Hauptbelastungszeuge Oliver D., die Mutter des Verdächtigen Philipp K., Evelyn, eine gute Freundin des mutmaßlichen Mörders, der Kriminalpsychologe Univ.Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller, Wolfgang Haupt, stv. Leiter des Landespolizeikommandos Wien, Martina Prewein, die Chronik-Chefreporterin von NEWS sowie Dr. Ernst Schillhammer der Rechtsanwalt des Angeklagten zu Wort.
In „Österreichs schockierendste Verbrechen “ werden ungelöste, rätselhafte und spektakuläre österreichische Kriminalfälle neu beleuchtet. Ermittler, Profiler, Gerichtsmediziner und Kriminalpsychologen erzählen wie sie heiße Spuren verfolgen und Verbrechen aufklären.
Angehörige von Tätern und Opfern, sowie Augenzeugen brechen ihr Schweigen.
„Österreichs schockierendste Verbrechen – Der Fall Stefanie P.“
Freitag, 29. April um 22:05 Uhr auf PULS 4
Alle Infos demnächst auf puls4.com
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