Pressearchiv 2011
„Österreichs schockierendste Verbrechen“ mit „Der Fall Julia Kührer“ exklusiv auf PULS 4
Wien, 15. November 2011. Julia Kührer galt fünf Jahre als vermisst. Ihre Eltern und Angehörigen plagt seither die dauerhafte Ungewissheit, was mit Julia geschah. Seit dem 1. Juli ist das, was ihr Vater bereits vermutet hatte, traurige Gewissheit. Julia ist tot. Ihre sterblichen Überreste wurden in einem Weinkeller auf dem Grundstück von Michael K. in Dietmannsdorf, Niederösterreich, gefunden. Kurz nach seiner Verhaftung wird Michael K. aus Mangel an Beweisen aber wieder frei gelassen.
In „Österreichs schockierendste Verbrechen“ beteuert Michael K. unter Tränen seine Unschuld. „Ich habe selbst eine 17-jährige Tochter, ich könnte so etwas nie tun. Ich weiß nicht, wer mir Julia in den Weinkeller gelegt haben könnte.“ Für die Tatnacht hätte der 50-Jährige zudem ein Alibi. Trotz intensiver Ermittlungen steht hinter dem Fall Kührer auch fast fünf Monate nach dem Skelettfund ein großes Fragezeichen. Welchem Verbrechen ist die damals 16-Jährige zum Opfer gefallen? Wer hat sie ermordet? Ist sie bei einem Drogenunfall gestorben und wurde im Keller von Michael K. versteckt? Warum hat man ihre Leiche erst jetzt entdeckt?
Rudolf T., der Grundstücksnachbar in Dietmannsdorf, hatte seit dem Verschwinden des Teenagers einen schaurigen Verdacht. Im Interview erzählt der Mann, dass es kein Zufall war, dass er sich am 30. Juni 2011 abends in den Erdkeller seines Nachbars begab. Kaum einer traut sich in Dietmannsdorf über Michael K. zu sprechen, zu groß ist die Angst vor Racheaktionen.
Eva H, die Ex-Lebensgefährtin des Hauptverdächtigen spricht aus, was sich viele denken und erzählt über negative Erfahrungen mit Michael K. Die Wienerin sieht im Juli die aktuelle PULS 4 Reportage zu Julia Kührer und wendet sich danach mit ihrer Geschichte sofort an die Polizei. Zitat: „Er hat mich mit einem Revolver bedroht, als ich ihn verlassen wollte“.
Weiters spricht Julias bester Freund Anton, über ihr Leben zwischen Drogen, Beziehungen und Ausreißversuchen.
PULS 4 zeigt am Samstag, den 19. November um 22:05 Uhr in „Österreichs schockierendste Verbrechen “ als erster TV-Sender eine ausführliche Chronologie, die aktuelle Beweislage und die schwierige Suche nach der Todesursache des Teenagers. In der 45-minütigen Kriminalreportage dreht sich alles um das Verschwinden von Julia Kührer, die vielen Verdächtigen und den Paukenschlag am 1. Juli 2011 als klar wurde, dass Julia Kührer nicht mehr lebt. „Österreichs schockierendste Verbrechen “ beschäftigt sich mit Fragen, wie: „Wie starb Julia Kührer wirklich? Was war das Motiv? Ist die genaue Todesursache am Skelett überhaupt noch feststellbar?
Außerdem sprachen Julia Kührers Eltern exklusiv am 5. Jahrestag des Verschwindens ihrer Tochter, nur drei Tage vor Auffindung der Leichenteile in Dietmannsdorf, mit dem PULS 4-Team über das Verschwinden von Julia, die nervenzerreißende Suche und das ständige Leben in Ungewissheit.
Ermittler, Gerichtsmediziner, Kriminalpsychologen und Forensiker gewähren Einblicke in ihre Arbeit. Wie sie scheinbar perfekt geplante Verbrechen aufklären und welcher Methoden sie sich dabei bedienen. Täter, Augenzeugen und Angehörige von Opfern brechen erstmals im TV ihr Schweigen.
Den Mördern auf der Spur in „Österreichs schockierendste Verbrechen“, der großen Real- Life Crime-Doku auf PULS 4.
„Der Fall Julia Kührer“
Am Samstag, den 19. November um 22:05 Uhr auf PULS 4.
Mehr Infos folgen auf puls4.com
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