Pressearchiv 2015
Spitzenquoten für "Bist Du deppert!" und "Super Nowak"/ Der PULS 4 Comedy-Donnerstag legt noch einmal kräftig zu
Wien, 15. Mai 2015. "Bist Du deppert!" und "Super Nowak" waren gestern die reichweitenstärksten Sendungen im österreichischen Privat-TV
Steuermissbrauch und finanzielle Dreistigkeiten im Staate Österreich bewegen die Menschen. Auch am gestrigen Feiertagsabend konnte der Comedy-Donnerstag die ZuseherInnen in den Bann ziehen und erzielte wiederum eine starke Quotensteigerung. "Bist Du deppert! Steuerverschwendung und andere Frechheiten" erzielte einen Marktanteil von 9,6 Prozent (E 12-49), im Durchschnitt verfolgten 183.800 ZuseherInnen die Sendung (E 12+). In Spitzen waren bis zu 230.000 ZuseherInnen (E 12+) dabei. Der gestrige Abend begeisterte vor allem die Zielgruppe der Männer zwischen 12-49 Jahren, sie verdoppelten seit der letzten Ausstrahlung den Marktanteil auf 12,1 Prozent. ProSiebenSat.1 PULS 4 war gestern mit 25,3% deutlicher Spitzenreiter unter allen Sendergruppen.
"Super Nowak" - Der sympathische Beschützer der Konsumenten erfreut sich konstant großer Beliebtheit
Auch gestern erreichte Reinhard Nowak als Superheld und Aufklärer 7,2 Prozent Marktanteil (E 12-49), durchschnittlich waren 161.200 ZuseherInnen und in Spitzen waren sogar bis zu 216.000 ZuseherInnen (E 12+) dabei. Besondere "Super Nowak"-Fans waren diesmal die Zielgruppe der Männer (E 12-49), die einen Bestwert von 9,5 Prozent aufweisen.
Milliardenschwere und haarsträubende Fälle waren gestern wieder Programm bei "Bist Du deppert!"
Die Abrechnung an verpufften Steuergeldern war gestern wieder hoch: Rudi Roubinek stellte gleich zu Beginn fest, dass das Land Burgenland knapp 1 Million Euro zuviel für Fahrzeuge ausgab. Übrigens: Jemanden zu beauftragen, um den Überblick der vorhandenen und neugekauften Fahrzeuge zu bewahren, war laut Landesrechnungshofpräsidenten aus Kostengründen nicht vorgesehen. Reinhard Nowak hat sich anschließend nach Kärnten begeben und eine der am höchst verschuldeten Gemeinden in Österreich - nämlich St. Veit an der Glan - besucht. Die zweistelligen Millionen Euro Schuldenbeträge sind durch ausgelagerte Gesellschaften, die Hotels, eine Veranstaltungshalle und einen Golfplatz errichtet haben, zustande gekommen. Den Einwohnern ist das größtenteils bewusst, nur der Bürgermeister ist sich beim Interview keiner Schuld bewusst. Gery Seidl ist als Baumeister im 21er Haus unterwegs und schildert, wie es zu 11,8 Millionen Euro Mehrkosten für den Bau kommen konnte. Die Comedians gaben auch noch Auskunft über die mehr als 3000 Zulagen der Stadt Wien, die dem Steuerzahler rund eine Milliarde jährlich kostet. Und Gregor Seberg sah sich bei den berühmten Brücken und Tischen von Seiersberg um. Nirgendwo in Österreich wurde so eindrucksvoll gezeigt, wie kreativ Baugenehmigungen gehandhabt werden können.
"Super Nowak" testete ESC-Preise für Touristen in Wien, Handyversicherungen und Griller
Reinhard Nowak bewies gestern, dass er sich in in Wien sehr gut auskennt und das ist ein Vorteil. "Super Nowak" und Lockvogel Nadine, als naive deutsche Touristin, ertappten Hoteliers mit weit überhöhten Zimmerpreisen, Cafépreisen und teuren Taxifahrten. Touristen müssen sich also vorsehen, um nicht rund um den Eurovision Song Contest abgezockt zu werden. Reinhard Nowak half auch der Osttirolerin Angelika, die eine Handyversicherung abschloss, diese aber nun im Schadensfall nicht zahlen will.
Und: "Super Nowak" testete drei Griller für jeden Bedarf: Der Säulengriller machte das Rennen.
ACHTUNG: Der PULS 4 Comedy-Donnerstag setzt in der Songcontest Woche aus und kommt am 28. Mai wieder zurück!
Die gestrigen Sendungen und mehr Infos auf puls4.com/bist-du-deppert und puls4.com/supernowak.