Pressearchiv 2017
Quotenerfolg-Premiere: Löwe und Supergirl begeistern! Das war "Ninja Warrior Austria" auf PULS 4
Wien, 29. November 2017. Eine fulminante erste Staffel von "Ninja Warrior Austria" ging gestern Abend mit einem spannungsgeladenen Finale zu Ende. Die ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe sicherte sich im März 2017 die exklusiven Lizenzrechte der internationalen TV-Sensation für den österreichischen Markt.
Quotenstarkes Finale: Das Finale von "Ninja Warrior Austria" erreichte bei den 12-49-Jährigen einen Marktanteil-Schnitt von 11,9 Prozent und eine Durchschnittsreichweite in der Gesamtbevölkerung von 241.500 ZuseherInnen. In Spitzen verfolgten bei E12+ bis zu 287.400 ZuseherInnen die sechste Folge und letzte Folge der Premieren-Staffel. Die gestrige Sendung von "Ninja Warrior Austria" war damit die meistgesehene Sendung im Privat-TV. Im Durchschnitt erreichte die erste Staffel von "Ninja Warrior Austria" einen Marktanteil von 10,5 Prozent E12-49 und 210.400 ZuseherInnen in der Gesamtbevölkerung.
Von 2.000 BewerberInnen auf Top25 im Finale.
Knapp 2.000 ÖsterreicherInnen hatten sich für das Erfolgsformat beworben. Daraus haben sich die besten 200 Top-AthletInnen qualifiziert und aufgemacht, um sich der größten Herausforderung ihres Lebens zu stellen. Sechs Wochen lang stellten sich die Härtesten unter der (österreichischen) Sonne dem Parcours von "Ninja Warrior Austria". Gestern, Dienstag, stellten sie sich dem bisher schwierigsten Parcours, den sie außerdem unter enormem Zeitdruck bewältigen mussten - eine schier übermenschliche Herausforderung.
Premieren-Staffel voller Highlights: Salzburgs Supergirl Stefanie Noppinger und der Tiroler Kletterkönig Nicky De Leeuw.
Die 23-jährigen Halleinerin Stefanie Noppinger schaffte die Sensation: Sie ist die beste Europäerin. Lediglich eine Britin schaffte es ebenfalls ins ein "Ninja Warrior"-Finale. Beim gestrigen Finale hat die Salzburger Sportskanone alles gegeben - und ihr Publikum nicht enttäuscht. Ihr Sensationslauf endet erst in der "Gletscherspalte". Keine Europäerin hat es weiter geschafft! Stefanie Noppinger hat die Menge begeistert: "Es war unglaublich! Danke ans Publikum!"
Nicky De Leeuw, 28, Physiotherapeut aus Innsbruck, war nicht nur die Nummer 1 in den Castings, auch in den Qualifikationsshows katapultierte er sich auf den ersten Platz. Im Finale waren daher alle Augen auf den gebürtigen Holländer (Nachname übersetzt: "der Löwe") gerichtet. Nicky De Leeuw: „Der Final-Parcours ist die Hauptspeise. Der Mount Midoriyama ist die Nachspeise!" Ihm knapp auf den Fersen: der Salzburger Physiklehrer Florian Mayr. Beide schafften es bis kurz vor den Endgegner, Nicky De Leeuw scheiterte als Allerbester aber leider kurz vor dem Ziel durch einen kleinen Flüchtigkeitsfehler in seiner Paradedisziplin, der "Griffkraft-Wand". Flo Mayr: „Saugeile Show!“ Nicky De Leeuw – war nur ein Hindernis vom Mount Midoriyama entfernt: „Falsch gegriffen auf der Wand, ein bisschen Kraft wäre noch da gewesen.“
Doch kein Grund zur Traurigkeit, denn: Viele Helden hat das Land - so viel ist nach der ersten Staffel von "Ninja Warrior" in Österreich fix!
Alle Sendungen und das große Finale zum Nachanschauen gibt's unter puls4.com/ninja-warrior
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