Pressearchiv 2015
Den Investoren platzt der Kragen bei den Forderungen der Startups in "2 Minuten 2 Millionen"- am 2. April auf PULS 4
Wien, 20. März 2015. Markus Filip und Peter Allabauer aus Wien sind Fitnessjunkies. Von ungesunden Snacks haben sie die Nase voll. Nun konnten sie ihre Idee von österreichischem Jerky - getrocknetem Fleisch - verwirklichen. Ihre privaten Reserven und auch ein weiterer Kredit, den sie in ihr Unternehmen "Wild Spartan" investiert haben, sind aufgebraucht. Die Investoren finden die feinen chipsartigen Fleischteile äußerst genießbar, doch die Unternehmensbewertung der "Wild Spartan"-Gründer von 1,5 Millionen schmeckt Lebensmittelprofi Heinrich Prokop ganz und gar nicht.
Für Simon Schmitz geht es um viel, wenn er sein konkurrenzloses Grünstromkonzept "aWattar" erklärt, das bald auf dem Markt sein soll. Er kennt sich mit dem Speichern und Verbrauchen von Strom sehr gut aus, die Investoren leider weniger. Überzeugt er sie trotzdem?
Diamonds are a girls best friend! Das dachte sich auch Roland Gratzer als er sein Unternehmen "Easy Chrystal" ins Leben rief, das die einfachste Art ist, Swarovski-Steine auf Textilien, Haut und anderen Gegenständen anzubringen. Doch ist auch alles wertvoll, das glänzt?
Jakob Hager präsentiert "Taskwunder" - eine Plattform für Dienstleistungen für Startups. In dem Glauben, dass er einen guten Pitch vor den Investoren hinglegt, erlebt er jedoch noch sein blaues Wunder. Denn vor allem Heinrich Prokop platzt fast der Kragen beim Angebot des jungen Unternehmers.
Nur 2 Minuten haben die Jungunternehmer Zeit, die sechs schlagfertigen Investoren wie den ehemaligen Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner, Top-Winzer Leo Hillinger, Marie-Helene Ametsreiter für SpeedInvest, "Business Angel of the Year 2014" Michael Altrichter, Europas erfolgreichsten Müsliriegelfabrikant Heinrich Prokop und Daniel Zech, der für die SevenVentures Austria Werbezeiten gegen Firmenanteile vergibt, für ihre Idee zu gewinnen.
"Game Changers" - Zweimal in Folge über Großinvestor Warren Buffett und Wall Street-Profi Henry Kravis
Schon im Kindesalter war Warren Buffett von Zahlen besessen und wusste, wie er Geld verdienen konnte. Im Unternehmen seines Vaters kam er erstmals mit Aktien in Berührung, so dass er sich mit dem Investmentgeschäft bereits bestens auskannte, als er die Schule verließ. Heute ist Buffett ein Multimilliardär und Großinvestor, dessen Vermögen nahezu vollständig in dem Unternehmen Berkshire Hathaway steckt.
An der Wall Street gilt Henry Kravis als Ikone, Innovator und Pionier. Der Sohn eines Ölingenieurs wurde bereits mit Anfang 30 Partner in der US-Investmentbank Bear Stearns. Als es zu Meinungsverschiedenheiten kam, machte er sich mit seinen Partnern Jeremy Kohlberg jr. und George R. Roberts selbstständig und gründete die Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. - das Geschäft boomte, doch die Deals waren stets auch umstritten.
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